Menschen mit ektomorphem Körperbau sind üblicherweise sehr schlank, haben schmale Hüften und Schultern, wenig Körperfett und sehr dünne Arme und Beine. 

 „Es ist egal, wie viel ich esse – ich nehme einfach nicht zu!“

Anders als man vielleicht glauben würde, hat eben nicht jeder das Ziel, abzunehmen, denn beim Fitnesstraining geht es auch darum, gesund zu werden und zu bleiben. Hier sind also einige gute Tipps für das Fitnesstraining und eine ausgewogene Ernährung für Menschen mit ektomorphem Körperbau.

Tipps für dein Workout

Dein Krafttraining für den ektomorphen Körpertyp:

  • Trainiere mit schweren Gewichten und mache lange Pausen zwischen den Sets (2 bis 3 Minuten) und auch zwischen den Übungen (5 Minuten).
  • Konzentrier dich an jedem Trainingstag besonders auf ein bis zwei Körperteile, um einem zu hohen Kalorienverbrauch vorzubeugen.
  • Mache etwa 5 bis 10 Wiederholungen und 6 bis 8 Sets von jeder Übung.
  • Ruh dich zwischen den Workouts lange genug aus und trainiere nie eine Muskelgruppe, die dir weh tut. 
  • Ausdauertraining für den ektomorphen Körpertyp:
  • Sehr wenig Ausdauertraining.
  • Radfahren und Walking bei mäßiger bis niedriger Geschwindigkeit. Nimm sie eher als Entspannungsaktivitäten zum Stressabbau wahr.
  • Ganzkörpertraining mit geringerer Intensität, wie Pilates, Tanz und Yoga.
  • Die richtige Ernährung für den ektomorphen Körpertyp:
  • Setze auf ausgewogene Mahlzeiten und achte darauf, dass du keine Mahlzeiten auslässt oder dich mit Snacks begnügst.
  • Eine Ernährung mit mäßig viel Proteinen, weniger Fetten und mehr Kohlenhydraten.
  • Stärkehaltige Kohlenhydrate wie Reis, Hafer, Quinoa und Kartoffeln sind eine gesündere Wahl.
  • Auch Haferflocken, Obst, Gemüse, Nüsse, mageres Fleisch und Quinoa eignen sich hervorragend für den ektomorphen Körpertyp.
  • Vermeide hochverarbeitete Kohlenhydrate wie Chips und Süßigkeiten.
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