Arbeite zusammen mit deinem Körper!

Du bist mit deiner Monatsregel bestens vertraut und du kennst deinen Körper am besten.

Doch wissen nur die wenigsten, was im eigenen Körper während dieser Zeit eigentlich genau passiert und wie sich diese Vorgänge auf das persönliche Wohlbefinden und die Leistung auswirken können. Ich möchte dich dich kurz mit nehmen, auf die Reise, wie dein Körper rund um die Periode tickt und wie du dein Training entsprechend anpassen kannst.

Mein erster Tipp: Höre immer in dich hinein!

Deine Periode kann dein Wohlbefinden unterschiedlich beeinflussen. So können sich einige Frauen an manchen Zyklustagen antriebslos sowie kraftlos fühlen oder unter starken Unterleibsschmerzen leiden, während andere wenig bis keine Beschwerden haben. Auch ein Leistungshoch oder -tief im Verlaufe des Zyklus kann, muss aber nicht auftreten. Es schadet jedoch nicht, deinen Monatszyklus im Auge zu behalten und beim Training zu berücksichtigen.

Wenn du merkst, dass du dich schlapp fühlst und beim Workout weniger Power hast als sonst, lassen sich diese Ups und Downs unter Umständen auf hormonelle Veränderungen in deinem Körper zurückführen. Um die Auswirkungen, die der Monatszyklus auf dich haben kann, besser zu verstehen.

Im nächsten Beitrag gebe ich dir einen groben Überblick über den Verlauf des weiblichen Zyklus. Denn wenn du weißt, was in deinem Körper passiert, kannst du nicht nur dein Training optimieren, sondern auch dein eigenes Empfinden besser nachvollziehen.

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