Arbeite zusammen mit deinem Körper
Mein Fazit: Der weibliche Zyklus dient dazu den Körper auf eine mögliche Befruchtung vorzubereiten. In deinem Körper finden Vorgänge wie Auf- und Abbau der Gebärmutterschleimhaut, das Heranreifen einer Eizelle und hormonelle Veränderungen statt.
Die Konzentration der Hormone Östrogen und Progesteron im Blut variiert im Laufe des weiblichen Zyklus und kann sich auf dein mentales und körperliches Wohlbefinden auswirken. Frauen können auf diese hormonellen Schwankungen jedoch unterschiedlich reagieren.
Neben den Zyklusphasen darf das individuelle Empfinden nicht vernachlässigt werden, wenn es darum geht, die Trainingsintensität anzupassen. Faktoren wie Schlafqualität, Stress, Ernährung und Regeneration haben ebenfalls einen großen Einfluss auf deine Leistungsfähigkeit beim Training.
Wichtig ist mir hier noch mal zu erwähnen, das jede Frau ein einzigartig wunderbaren Geschöpf ist und jede von uns ist ein individuelle Schöpfung. Das heißt es immer zu berücksichtigen!